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Tipps & Tricks

neunmalklug von vh-crossmedia

In der Rubrik „neunmalklug“ veröffentliche ich in unregelmäßigen Abständen Tipps, Tricks und fachliche Infos rund um die Themen Grafik- und Webdesign. Heute:

Wodurch zeichnet sich ein gutes Logodesign aus?

Hier sind 9 Tipps für ein gutes Logo:

  1. Einfachheit: Das Logo sollte einfach und leicht verständlich sein, damit es leicht zu erkennen ist.
  2. Einprägsamkeit: Das Logo sollte leicht im Gedächtnis bleiben, damit es sich bei den Kunden einprägt.
  3. Wiedererkennbarkeit: Das Logo sollte eindeutig sein, so dass es leicht zu erkennen ist, wenn es auf verschiedenen Medien und Materialien angezeigt wird.
  4. Originalität: Das Logo sollte einzigartig sein und sich von anderen Logos in der Branche unterscheiden.
  5. Zeitlosigkeit: Das Logo sollte eine gewisse Zeitlosigkeit aufweisen, damit es auch nach Jahren noch aktuell und modern wirkt.
  6. Anpassungsfähigkeit: Das Logo sollte in verschiedenen Größen und Formaten gut aussehen und sich auf verschiedenen Hintergründen und Materialien gut präsentieren lassen.
  7. Farbwahl: Die Farben des Logos sollten passend zur Marke gewählt werden und eine emotionale Verbindung zum Kunden herstellen.
  8. Schriftart: Die Schriftart des Logos sollte zur Marke passen und gut lesbar sein.
  9. Aussagekräftigkeit: Das Logo sollte eine klare Aussage über das Unternehmen oder die Marke vermitteln. Es sollte dem Kunden eine Vorstellung davon geben, was das Unternehmen tut und wofür es steht.

Sollen wir diese Tipps gemeinsam anwenden?
Ich freue mich darauf, Ihnen weiterzuhelfen!

Datenschutz und SSL-Pflicht

Schon am 25. Mai 2018 trat die neue Datenschutzgrundverordnung (DSGVO) in Kraft, um einen einheitlichen Datenschutz in der gesamten EU gewährleisten. Die DSGVO betrifft alle Internetseiten, die personenbezogene Daten abfragen, also E-Mail-Adressen (z.B. über Newsletter oder Downloads), Login-Daten, die von Nutzern im Browser eingegeben werden, Kontakt- oder Bestellformulare und alle Online-Shops.

Ist eine SSL-Verschlüsselung meiner Website wichtig oder sogar Pflicht?

Die Verwendung eines SSL-Zertifikates für Webseiten wird schon seit geraumer Zeit empfohlen und auch von Google positiv für das Suchmaschinenranking eingestuft. Google straft Webseiten ab, die kein SSL-Zertifikat haben

Sollte Ihre Webseite kein gültiges SSL-Zertifikat haben, bekommen die Besucher dazu einen Warnhinweis angezeigt – im schlimmsten Fall sogar eine Fehlermeldung. Viele Besucher schließen daraufhin die Seite.

Im Rahmen der Nutzung einer Webseite können über diverse Eingabefelder personenbezogene Daten des Besuchers erhoben und für das jeweilige Anliegen weiterverarbeitet. Ungesichert übermittelte Eingaben können hierbei von Dritten unbemerkt abgegriffen und sogar verändert werden. Ohne SSL-Verschlüsselung ermöglichen Sie einen Angriff auf sensible Daten!

Zusätzlich zu den diesen Aspekten sollte auch erwähnt werden, dass ein SSL-Zertifikat laut DSGVO Pflicht ist, wenn Sie beispielsweise ein Kontaktformular auf Ihrer Internetseite anbieten. Ein Verstoß kann mit einem Bußgeld bis zu 50.000 € bestraft werden.

Was ist den überhaupt „SSL“?

Eine allumfassende Maßnahme, personenbezogene Daten zu schützen und Vertrauen zu schaffen, bilden SSL-Zertifikate. Ein kleines Schloss-Symbol in der Browser-Leiste zeigt an, wenn wir eine SSL-Verschlüsselung nutzen. Aber was ist SSL?

SSL steht für „Secure Sockets Layer“ („Sicherheits-Sockel-Schicht“). Es handelt sich um ein Netzwerkprotokoll zur sicheren Übertragung von Daten. Webseiten können mit dem SSL-Zertifikat ausgestattet werden. Vereinfacht ausgedrückt wird der gesamte Datenverkehr von einer Website zum Besucher als auch umgekehrt verschlüsselt, sodass die übertragenen Daten von keinem anderen eingesehen oder abgefangen werden können. Dies ist Unternehmen häufig wichtig, um bei ihren Kunden als vertrauenswürdig zu gelten. Der verschlüsselte Aufruf einer Webseite erfolgt immer über https vor der eingegeben URL.

Wenn Sie Unterstützung für die Verschlüsselung Ihrer Webseite benötigen, können Sie mich gerne kontaktieren!

Tanzen zu coolen Beats …

Die Ideenschmiede Puderbacher Land ist ein Ehrenamtsprojekt der Engagementförderer der Verbandsgemeinde Puderbach. Mit der Idee eines kostenlosen „Hip-Hop Workshops“ mit den 2-fachen deutschen Meistern Gabriel Hermes und Miah Bein von der Tanzfabrik Mittelrhein konnten mehr als 60 Kinder (getestet) unter fast normalen Bedingungen in vier Workshops an zwei Tagen dem Alltag entfliehen und einfach nur tanzen.

Ein großartiges Projekt, das ich mit den passenden Werbemaßnahmen begleiten durfte.

Frisch im Netz: Mittelpunkt – Betreutes Wohnen

Mittelpunkt bietet betreutes Wohnen in den Kreisen Düren, Aachen, Erfkreis, Euskirchen und Heinsberg für Menschen an, die neben ihren Erfahrungen und Fähigkeiten, die sie im Laufe ihres Lebens erworben haben, besondere Bedürfnisse durch eine psychische Erkrankung und/oder körperliche Erkrankung und/oder geistige Behinderung haben.

Ich freue mich, auch dieses hilfreiche Unternehmen mit einem Relaunch der Webseite unterstützen zu können.

vh-crossmedia | Volker Heupel | Referenzen

Frisch im Netz: Ausweg – Betreutes Wohnen

Betreutes Wohnen Ausweg bietet ambulant betreutes Wohnen im Rahmen der Eingliederungshilfe sowie Hilfe zur Erziehung für junge Volljährige an. Ziel der Betreuung ist, die Einsamkeit und den Teufelskreis zu durchbrechen, die Lebenssituation betroffener Menschen zu verbessern und die Teilnahme am Leben in der Gemeinschaft zu erleichtern.

Ich freue mich, bei diesem sinnvollen Angebot mit einem Relaunch der Webseite behilflich sein zu können.

vh-crossmedia | Volker Heupel | Referenzen

Mehr als ein Verein … JSG Puderbach

Der demographische Wandel macht auch den Amateurvereinen im ländlichen Raum zu schaffen. Viele Mannschaften haben gerade in den oberen Altersklassen Schwierigkeiten, eine Startelf zu füllen. Hier kann die Bildung einer Jugendspielgemeinschaft (JSG) helfen.

Die Jugendspielgemeinschaft Puderbach setzt sich zusammen aus vier regionalen Vereinen. Und um die Nachwuchsligen zu fördern brauchte es ein wenig PR, mit neuem Layout für Beiträge im Vereinsheft und passenden Social Media-Beiträgen. Ich wünsche den Mannschaften viel Glück!

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neunmalklug von vh-crossmedia

In der Rubrik „neunmalklug“ veröffentliche ich in unregelmäßigen Abständen Tipps, Tricks und fachliche Infos rund um die Themen Grafik- und Webdesign. Heute:

Grafikdesign-Grundlagen: Raum

Hier ist 9 x Fachwissen zum Thema „Raum“ im Grafikdesign:

  1. Negativer Raum oder White Space: Die Verwendung von leerem Raum oder White Space um visuelle Elemente herum, um den Fokus auf bestimmte Bereiche zu lenken oder eine gewünschte Wirkung zu erzielen.
  2. Proportionen und Größenverhältnisse: Die Verwendung von Proportionen und Größenverhältnissen, um ein ausgewogenes und harmonisches Gesamtbild zu schaffen.
  3. Farbkontraste: Die Verwendung von Farben, um visuelle Elemente voneinander abzugrenzen oder um bestimmte Bereiche hervorzuheben.
  4. Abstände: Die Platzierung von visuellen Elementen in einem bestimmten Abstand zueinander, um ein ausgewogenes Gesamtbild zu schaffen und die Wahrnehmung von Inhalten zu erleichtern.
  5. Hierarchie: Die Verwendung von Raum, um eine Hierarchie von visuellen Elementen zu schaffen und dem Betrachter zu helfen, die wichtigsten Informationen auf einer Seite schnell zu erfassen.
  6. Text- und Bildverteilung: Die Verteilung von Text- und Bildelementen im Raum, um eine ausgewogene und lesbarere Komposition zu schaffen.
  7. Symmetrie und Asymmetrie: Die Verwendung von symmetrischen oder asymmetrischen Anordnungen von visuellen Elementen, um ein ausgewogenes und harmonisches Gesamtbild zu schaffen.
  8. Tiefenwirkung: Die Verwendung von Raum, um eine Tiefenwirkung in einem Design zu erzielen und die visuelle Hierarchie zu verstärken.
  9. Struktur: Die Verwendung von Raum, um eine klare Struktur und Organisation von visuellen Elementen zu schaffen.

Lust, diese Tipps in IHREM Projekt anzuwenden?
Ich freue mich darauf, von Ihnen zu hören!

Neue Drohnenaufnahmen: Baumfällungen

Die Firma Cousin führt kontrollierte Baumfällungen mittels Hubsteigern, der baumschonenden und modernen Seilklettertechnik oder auch seilunterstützt durch. Bei einer dieser fachgerechte Gefahrbaumfällungen durften wir die Profis mit der Drohnenkamera begleiten.

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In der Rubrik „neunmalklug“ veröffentliche ich in unregelmäßigen Abständen Tipps, Tricks und fachliche Infos rund um die Themen Grafik- und Webdesign. Heute:

So werden Ihre Website-Grafiken zum Eyecatcher

Hier sind 9 Tipps für gelungene Grafiken auf einer Internetseite:

  1. Passende Größe: Die Grafiken sollten in der Größe an die Webseite angepasst sein, um sicherzustellen, dass sie nicht verzerrt oder gestreckt wirken.
  2. Hohe Qualität: Eine hohe Auflösung und Qualität der Grafiken ist wichtig, um sicherzustellen, dass sie auf verschiedenen Bildschirmgrößen und -auflösungen klar und deutlich dargestellt werden.
  3. Konsistenz: Alle Grafiken auf der Webseite sollten in einem einheitlichen Stil gehalten werden, um eine konsistente visuelle Erfahrung zu schaffen.
  4. Farbschema: Die Grafiken sollten in einem Farbschema gehalten werden, das mit der Farbpalette der Webseite übereinstimmt.
  5. Einfachheit: Vermeide überladene oder zu komplexe Grafiken, um eine klare und verständliche Botschaft zu vermitteln.
  6. Kontrast: Verwende Kontraste, um wichtige Elemente hervorzuheben und sicherzustellen, dass sie auffallen.
  7. Ausgewogenheit: Die Grafiken sollten eine ausgewogene Mischung aus Text und Bildern auf der Webseite schaffen.
  8. Benutzerfreundlichkeit: Verwende Grafiken, die die Navigation und Benutzerfreundlichkeit der Webseite verbessern, anstatt sie zu behindern.
  9. Barrierefreiheit: Berücksichtige bei der Verwendung von Grafiken auch Menschen mit Sehbehinderungen, indem du Alternativtexte (alt-Tags) und Beschreibungen verwendest, um die Inhalte der Grafiken zu beschreiben.

Lust, diese Tipps in IHREM Projekt anzuwenden?
Ich freue mich darauf, von Ihnen zu hören!

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