neunmalklug

Tipps & Tricks Nr. 21

2024-08-09T07:30:45+02:0026. Juni 2024|

neunmalklug von vh-crossmedia

In der Rubrik „neunmalklug“ veröffentliche ich in unregelmäßigen Abständen Tipps, Tricks und fachliche Infos rund um die Themen Grafik- und Webdesign. Heute:

9 Argumente für klassische Visitenkarten

Visitenkarten sind seit Jahrhunderten ein wesentlicher Bestandteil des Geschäftslebens. Trotz des digitalen Zeitalters haben sie ihren Platz behauptet.

In einer Welt, in der digitale Kommunikation immer mehr an Bedeutung gewinnt, bleibt die klassische Visitenkarte ein wertvolles Werkzeug für den persönlichen und beruflichen Austausch. Sie verbindet Tradition mit Funktionalität und bietet zahlreiche Vorteile, die im digitalen Raum oft verloren gehen. In diesem Blogartikel beleuchte ich die Vorteile klassischer Visitenkarten und gehe auch auf die moderne Variante mit scanbarem QR-Code ein.

  1. Persönlicher Kontakt
    Visitenkarten ermöglichen einen direkten und persönlichen Austausch. Beim Überreichen einer Karte entsteht ein Moment der Verbindung, der durch digitale Mittel oft nicht erreicht wird.
  2. Erster Eindruck
    Eine gut gestaltete Visitenkarte kann einen bleibenden ersten Eindruck hinterlassen. Sie spiegelt Professionalität und Sorgfalt wider und kann so potenzielle Kunden oder Partner beeindrucken.
  3. Greifbarkeit
    Physische Visitenkarten sind greifbar und können leicht aufbewahrt oder weitergegeben werden. Sie dienen als ständige Erinnerung an eine Begegnung oder ein Geschäft.
  4. Kreative Gestaltungsmöglichkeiten
    Die Gestaltungsmöglichkeiten bei physischen Visitenkarten sind vielfältig. Verschiedene Papiersorten, Drucktechniken und Veredelungen wie Prägungen oder Lackierungen bieten kreativen Spielraum.
  5. Auffällige Gestaltung
    Besondere Gestaltungselemente wie ein Farbschnitt (an den Kanten der Visitenkarte) oder spezielle Materialien machen Ihre Visitenkarte zu einem echten Hingucker und heben Sie von der Masse ab.
  6. Sofortiger Zugang zu Informationen
    Visitenkarten bieten eine schnelle Möglichkeit, Kontaktdaten und wichtige Informationen weiterzugeben, ohne dass technische Geräte erforderlich sind.
  7. Erweiterte Informationen
    Ein QR-Code auf der Visitenkarte ermöglicht es, mehr Informationen bereitzustellen, als auf einer herkömmlichen Karte Platz finden. Durch das Scannen des Codes können Kontaktdaten, Websites, Social Media Profile und mehr direkt auf dem Smartphone gespeichert werden.
  8. Aktualität und Flexibilität
    Durch QR-Codes können die digitalen Inhalte, auf die sie verweisen, jederzeit aktualisiert werden. Das bedeutet, dass Änderungen der Kontaktdaten oder zusätzlichen Informationen problemlos angepasst werden können, ohne neue Karten drucken zu müssen.
  9. Kombination von Physisch und Digital
    Visitenkarten mit QR-Code kombinieren die Vorteile der physischen und der digitalen Welt. Sie bieten die Haptik und den persönlichen Touch einer klassischen Visitenkarte, während sie gleichzeitig den Zugang zu umfangreicheren und aktuelleren digitalen Informationen ermöglichen.

Die moderne Visitenkarte mit QR-Code

Stellen Sie sich vor, Sie erhalten eine Visitenkarte von einem Geschäftspartner. Auf den ersten Blick sieht sie aus wie eine klassische Visitenkarte: hochwertiges Papier, ansprechendes Design. Doch auf der Rückseite befindet sich ein QR-Code. Sie zücken Ihr Smartphone, scannen den Code und schon öffnet sich eine mobile Webseite mit allen relevanten Informationen – von Kontaktinformationen über Social Media Links bis hin zu einem Link zu einem aktuellen Projekt oder Portfolio. Die Daten sind immer aktuell, und Sie können sie direkt in Ihrem Adressbuch speichern.

Als professioneller Grafikdesigner biete ich Ihnen die Gestaltung von klassischen Visitenkarten an, die nicht nur ästhetisch ansprechend sind, sondern auch Ihre Marke und Persönlichkeit effektiv kommunizieren. Ob traditionell oder mit integriertem QR-Code – ich gestalte Visitenkarten, die Ihre Bedürfnisse optimal erfüllen und einen bleibenden Eindruck hinterlassen. Nutzen Sie die Vorteile klassischer Visitenkarten, um im persönlichen Kontakt zu überzeugen und gleichzeitig mit modernen Elementen wie QR-Codes die Brücke zur digitalen Welt zu schlagen. Lassen Sie uns gemeinsam Ihre perfekte Visitenkarte gestalten!

Tipps & Tricks Nr. 20

2024-08-09T07:31:09+02:0022. März 2024|

neunmalklug von vh-crossmedia

In der Rubrik „neunmalklug“ veröffentliche ich in unregelmäßigen Abständen Tipps, Tricks und fachliche Infos rund um die Themen Grafik- und Webdesign. Heute:

9 Tipps, wie ich Ihnen dabei helfen kann, mit Ihrer Webseite im digitalen Raum zu glänzen

In der heutigen digitalen Welt ist die Erstellung einer Website eine Kunst, die Ästhetik und Funktionalität in Einklang bringt. Von der Anpassung an verschiedene Geräte bis zur klaren Kommunikation Ihrer Markenbotschaft – jedes Detail zählt.

Hier sind neun praktische Tipps, um sicherzustellen, dass Ihre Website nicht nur toll aussieht, sondern auch Ihre Ziele erreicht. Von der Benutzerfreundlichkeit bis zur Sicherheit zeige ich Ihnen, wie Sie Ihre Online-Präsenz erfolgreich gestalten können. Und als erfahrener Grafik- und Webdesigner stehe ich Ihnen gerne zur Seite, um Ihre Vision zum Leben zu erwecken.

  1. Responsives Design – eine Website, die sich anpasst
    Ihre Website sollte auf allen Geräten gut aussehen und funktionieren, egal ob Desktop, Tablet oder Smartphone. Als Profi kann ich sicherstellen, dass Ihre Seiten ein konsistentes und ansprechendes Erscheinungsbild bieten.
  2. Benutzerfreundlichkeit (Usability) – einfach zu navigieren
    Eine klare und intuitive Navigation erleichtert es Ihren Besuchern, sich auf Ihrer Website zurechtzufinden und die gewünschten Informationen schnell zu finden. Durch die Gestaltung von benutzerfreundlichen Menüs und Schaltflächen sorge ich dafür, dass Ihre Inhalte leicht zugänglich sind.
  3. Ladezeitoptimierung – schnell und reaktionsschnell
    Als Webdesigner kann ich sicherstellen, dass Ihre Website nicht nur schnell lädt, sondern auch reaktionsschnell ist. Durch die Optimierung von Bildgrößen, die Minimierung von Skripten und die Auswahl eines effizienten Hosting-Dienstes sorge ich dafür, dass Ihre Website auch auf langsamen Internetverbindungen ein reibungsloses Erlebnis bietet.
  4. Call-to-Actions – klare Handlungsaufforderungen
    Führen Sie Ihre Besucher mit klaren Handlungsaufforderungen dazu, die gewünschten Aktionen auszuführen, sei es das Ausfüllen eines Kontaktformulars, das Anfordern eines Angebots oder der Kauf eines Produkts.
  5. Barrierefreies Design – Zugänglichkeit für alle
    Ihre Website sollte für alle zugänglich sein, unabhängig von eventuellen Einschränkungen. Achten Sie auf klare Kontraste, gut lesbare Schriftarten und eine benutzerfreundliche Navigation.
  6. Suchmaschinenoptimierung (SEO) – Sichtbarkeit bei Google & Co.
    Stellen Sie sicher, dass Ihre Website in Suchmaschinen wie Google gut gefunden wird, indem Sie relevante Suchbegriffe verwenden und Ihre Seiten für Suchmaschinen optimieren.
  7. Integration von Analysetools – verstehen Sie Ihre Besucher
    Nutzen Sie Analysetools wie Matomo, um das Verhalten Ihrer Besucher zu verstehen und Ihre Website entsprechend anzupassen, um die Conversions zu steigern.
  8. Sicherheit – schützen Sie Ihre Daten
    Ihre Website sollte sicher sein, um sensible Daten zu schützen und das Vertrauen Ihrer Besucher zu gewinnen. Als Webdesigner ist mir die Sicherheit Ihrer Website ein wichtiges Anliegen. Ich implementiere robuste Sicherheitsmaßnahmen, um sensible Daten zu schützen und potenzielle Sicherheitslücken zu schließen. Von regelmäßigen Sicherheitsupdates bis hin zur Implementierung von SSL-Zertifikaten arbeite ich daran, dass Ihre Besucher sich sicher fühlen und Vertrauen in Ihre Website haben.
  9. Content, der begeistert – überzeugende Inhalte
    Bieten Sie hochwertige und relevante Inhalte an, die Ihre Besucher ansprechen und informieren. Gute Inhalte sind entscheidend, um das Interesse Ihrer Zielgruppe zu wecken und sie zum Wiederkommen zu ermutigen.

Diese Tipps helfen Ihnen dabei, eine Website zu erstellen, die nicht nur ästhetisch ansprechend ist, sondern auch funktional und erfolgreich in der Erreichung Ihrer Ziele unterstützt.

Als erfahrener Grafik- und Webdesigner verfüge ich über das Fachwissen und die kreativen Fähigkeiten, um Ihre Vision in eine beeindruckende Website umzusetzen, die alle oben genannten Tipps berücksichtigt. Von der Konzeption bis zur Umsetzung stehe ich Ihnen zur Seite, um sicherzustellen, dass Ihre Website nicht nur ästhetisch ansprechend ist, sondern auch optimal funktioniert und Ihre Ziele unterstützt. Kontaktieren Sie mich noch heute, um gemeinsam Ihre einzigartige Online-Präsenz zu gestalten und Ihre Marke im digitalen Raum zu stärken.

Tipps & Tricks Nr. 19

2024-08-09T07:31:29+02:0014. Februar 2024|

neunmalklug von vh-crossmedia

In der Rubrik „neunmalklug“ veröffentliche ich in unregelmäßigen Abständen Tipps, Tricks und fachliche Infos rund um die Themen Grafik- und Webdesign. Heute:

Interaktives Design: 9 Fragen zur Integration von Animationen, Hover-Effekten und Scroll-Animationen

  1. Warum ist interaktives Design wichtig für die Benutzererfahrung (UX) einer Website?
    Interaktives Design verbessert die Benutzerinteraktion und erhöht das Engagement, indem es Besuchern ermöglicht, aktiv mit der Website zu interagieren. Dadurch wird die Benutzererfahrung insgesamt verbessert und die Wahrscheinlichkeit erhöht, dass Besucher auf der Website bleiben und wiederkommen.
  2. Welche interaktiven Elementen können in das Design einer Website integriert werden?
    Zu den interaktiven Elementen gehören Animationen, Hover-Effekte, Scroll-Animationen, interaktive Formulare, klickbare Elemente, Drag-and-Drop-Funktionen und vieles mehr. Die Auswahl hängt von den Zielen der Website und den Bedürfnissen der Benutzer ab.
Volker Heupel | vh-crossmedia: Interaktives Design – interaktive Elemente im Webdesign
  1. Wie können Animationen die Benutzererfahrung verbessern?
    Animationen können die Benutzerführung verbessern, Aufmerksamkeit erregen, Informationen visuell darstellen, Feedback geben und eine flüssige und ansprechende Benutzererfahrung schaffen.
  2. Welche Rolle spielen Hover-Effekte im interaktiven Design?
    Hover-Effekte ermöglichen es Benutzern, zusätzliche Informationen zu sehen, wenn sie mit einem Element interagieren, indem sie beispielsweise den Mauszeiger darüber bewegen. Sie können verwendet werden, um Navigationselemente hervorzuheben, Zusatzinformationen anzuzeigen oder visuelle Effekte hinzuzufügen.
Volker Heupel | vh-crossmedia: Interaktives Design – interaktive Elemente im WebdesignVolker Heupel | vh-crossmedia: Interaktives Design – interaktive Elemente im Webdesign
  1. Wie können Scroll-Animationen die Website-Interaktion verbessern?
    Scroll-Animationen können dazu beitragen, Inhalte auf einer Website ansprechend zu präsentieren, indem sie Elemente beim Scrollen ins Bild bringen, Animationen auslösen oder Übergänge zwischen Abschnitten glätten. Dadurch wird die Benutzererfahrung dynamischer und interessanter gestaltet.
  2. Welche Best Practices sollten bei der Integration beachtet werden?
    Interaktive Elemente sollten subtil und nicht überwältigend sein, die Ladezeit der Website nicht beeinträchtigen, barrierefrei sein und konsistentes Feedback bieten. Außerdem sollten sie das Gesamtdesign der Website ergänzen und nicht von ihm ablenken.
Volker Heupel | vh-crossmedia: Interaktives Design – interaktive Elemente im Webdesign
  1. Wie kann man sicherstellen, dass interaktive Elemente auf verschiedenen Geräten und Bildschirmgrößen gut funktionieren?
    Es ist wichtig, interaktive Elemente responsiv zu gestalten, sodass sie auf verschiedenen Geräten und Bildschirmgrößen gut funktionieren. Dies erfordert gründliches Testing und die Anpassung der Elemente an verschiedene Auflösungen und Eingabemethoden.
  2. Wie kann interaktives Design dazu beitragen, die Markenidentität einer Website zu stärken?
    Indem interaktive Elemente die Markenwerte und -merkmale auf innovative Weise kommunizieren, können sie dazu beitragen, die Markenidentität zu stärken und das Markenerlebnis für die Benutzer zu verbessern.
Volker Heupel | vh-crossmedia: Interaktives Design – interaktive Elemente im Webdesign
  1. Wie profitiert Ihre Webseite von der Integration interaktiver Elemente?
    Ihre Webseite könnte von interaktiven Elementen insofern profitieren, da sie die Benutzerbindung erhöhen, die Markenwahrnehmung stärken und die Conversion-Raten verbessern können. Durch die Schaffung einer dynamischen und ansprechenden Benutzererfahrung können Sie ihre Botschaft effektiver vermitteln und ihre Ziele erreichen. Dabei ist es wichtig, interaktive Elemente gezielt einzusetzen, um den spezifischen Bedürfnissen und Zielen der Webseite gerecht zu werden.

Lust, diese Tipps in IHREM Projekt anzuwenden?
Ich freue mich darauf, von Ihnen zu hören!

Tipps & Tricks Nr. 18

2024-08-09T07:31:37+02:0008. Dezember 2023|

neunmalklug von vh-crossmedia

In der Rubrik „neunmalklug“ veröffentliche ich in unregelmäßigen Abständen Tipps, Tricks und fachliche Infos rund um die Themen Grafik- und Webdesign. Heute:

9 Begriffe, die es aus Typographie & Drucktechnik in die Alltagssprache geschafft haben

  1. Abklatsch: Im klassischen Buchdruck war ein Abklatsch ein erster Korrekturabzug oder ein einfacher Probeabzug (das zu bedruckende Material wurde auf die eingefärbte Druckform gelegt und meist mit einer Bürste abgeklopft wurde, wobei die Druckfarbe auf den Bogen abklatschte). Heute wird das Wort verwendet, um eine minderwertige Kopie oder Nachahmung zu beschreiben.
  2. Klischee: Ursprünglich handelt es sich um einen drucktechnischen Begriff für eine Druckform, mit deren Erstellung immer gleiche Kopien einer Vorlage erstellt werden konnten. Deshalb wird „Klischee“ heute auch im übertragenen Sinne verwendet, um stereotype Vorstellungen oder festgefahrene Meinungen zu beschreiben.
  3. Lapidar: Ursprünglich eine schlichte Schriftart, auch als „Lapidarschrift“ bekannt (vom lateinischen „lapis“ für „Stein“). In der Alltagssprache wird „lapidar“ verwendet, um etwas knapp und wenig ausschmückend auszudrücken.
  4. Makulatur: Im Druckbereich bezeichnet „Makulatur“ unbrauchbare oder fehlerhafte Druckexemplare (vom lateinischen Wort maculatura: „das Befleckte“). Im Volksmund wird es verwendet, um auf etwas Überflüssiges oder Ausschussmaterial hinzuweisen.
  5. Marginalie: In der Typographie bezeichnet eine Marginalie einen Randvermerk oder eine Randnotiz (marginalis: „den Rand betreffend“). In der Alltagssprache wird der Begriff für eine Nebensächlichkeit oder eine unwichtige Anmerkung verwendet.
  6. Matrix: Ein Stempel, der zum Gießen von Schriftarten verwendet wird. Heute wird es oft als Synonym für “Grundlage” oder “Basis” verwendet.
  7. Rubrik: Der Begriff Rubrik kommt von der roten (lateinisch: rubrum) Farbe, die in religiösen Büchern zur Auszeichnung von Anweisungen für die Liturgie verwendet wurde und auch für Überschriften und andere Gliederungselemente zum Einsatz kam, er bezeichnet also eine Überschrift oder ein Schlagwort, das einen bestimmten Inhaltsbereich kennzeichnet. In der Alltagssprache wird der Begriff „Rubrik“ für eine Kategorie oder einen Abschnitt verwendet.
  8. Stereotyp: Die Stereotypie bezeichnet man das Verfahren zur Abformung und Vervielfältigung von Schriftsatz oder Druckstöcken. In der Allgemeinsprache wurde der Begriff wie Klischee zu einem Inbegriff für eingefahrene Vorstellungen, die bei Stereotyp vor allem für Vereinfachungen und Vorurteile stehen.
  9. Setzkasten: In der Typographie bezeichnet ein Setzkasten ein Werkzeug, mit dem Schriften gesetzt werden – die vielen Bleibuchstaben lagen dabei sortiert in den kleinen Fächern von Holzkästen. Heute wird der Begriff für einen dekorative Sammlung von Gegenständen in kleinen Holzfächern verwendet.

Tipps & Tricks Nr. 17

2024-02-15T14:43:37+01:0028. Oktober 2023|

neunmalklug von vh-crossmedia

In der Rubrik „neunmalklug“ veröffentliche ich in unregelmäßigen Abständen Tipps, Tricks und fachliche Infos rund um die Themen Grafik- und Webdesign. Heute:

Newsletter, die Ihre Leser überzeugen

Gute Newsletter-Beispiele können als Inspiration für Ihren eigenen Newsletter dienen und Ihnen helfen, Ihre Kundenbindung zu stärken sowie Produkte durch gezieltes E-Mail-Marketing zu verkaufen. Bevor Sie loslegen, sollten Sie jedoch einige wichtige Überlegungen anstellen:

  • Zielgruppe definieren: Überlegen Sie, wen Sie ansprechen möchten – Interessenten, Bestandskunden oder potenzielle Neukunden. Segmentieren Sie Ihre Kontakte entsprechend, um relevante Inhalte bereitzustellen.
  • Mehrwert bieten: Abwechslungsreiche Inhalte wie Fachwissen, Tutorials und Unternehmensinformationen zusammen mit Produkt-Highlights und Gutscheincodes sorgen für einen interessanten Newsletter.
  • Wählen Sie das richtige Tool: Nutzen Sie professionelle Newsletter-Software, die Ihrer Marke ein vertrauenswürdiges und zeitgemäßes Image verleiht und den Datenschutzbestimmungen entspricht.

Optische Gestaltung ist entscheidend:

  • Absender und Betreffzeile: Schaffen Sie Vertrauen durch einen klaren Absender und eine ansprechende, neugierig machende Betreffzeile. Emojis können den Betreff zusätzlich aufwerten.
  • Pre-Header nutzen: Diese erste Zeile des Newsletters bietet Raum für weiterführende Informationen und einen spannenden Aufhänger. Vermeiden Sie Wiederholungen aus der Betreffzeile.
  • Design: Ein ansprechendes Headerbild, ausgewogenes Bild-Text-Verhältnis, klare Struktur und eine gut gestaltete E-Mail-Signatur und Footer sind entscheidend, um das Interesse der Empfänger zu wecken.

Ein gelungener Newsletter spricht nicht nur an, sondern überzeugt auch visuell und inhaltlich – die perfekte Kombination für eine erfolgreiche E-Mail-Marketingkampagne.

9 einfallsreiche Beispiele für gelungene Newsletter-Gestaltung

  1. Kreative Visuals: Begeistern Sie Ihre Abonnenten mit fantasievollen Designs, sei es durch mitreißende Headerbilder oder innovative Grafiken. Das Newsletter-Beispiel, in dem handgeschriebene Schriften und verführerische Tee-Angebote harmonieren, schafft eine einzigartige Verbindung. Diese persönliche Note verleiht Ihrer Kommunikation Tiefe und Nachhaltigkeit. Zeigen Sie, dass Details den Unterschied machen und schaffen Sie eine unvergessliche Erfahrung für Ihre Leser.
  1. Strukturierter Aufbau: Gestalten Sie Ihren Newsletter mit Bedacht: Ein ansprechendes Headerbild und geschickt platzierte Call-to-Action-Buttons führen die Leser durch die Inhalte. Denken Sie an einen strukturierten Newsletter, in dem ein durchgängiges Thema wie ein roter Faden (hier in gelb) verfolgt wird. Diese klare Struktur schafft nicht nur Orientierung, sondern verleiht Ihrem Newsletter auch eine ansprechende und leicht verständliche Form.
  1. Produktdarstellung: Präsentieren Sie Ihre Produkte mit Stil: Einladende Headerbilder und frische Farbpaletten, die sich durch den gesamten Newsletter ziehen, setzen Ihre Produkte gekonnt in Szene. Lassen Sie Ihr Angebot in einem visuell ansprechenden Rahmen erstrahlen und fesseln Sie die Aufmerksamkeit Ihrer Leser mit einer harmonischen Gestaltung.
  1. Animierte Highlights: Geschickt platzierte GIFs verleihen Ihrem Newsletter eine dynamische Note, ohne ihn zu überladen. Stellen Sie sich eine animierte Headergrafik vor, die durch farbliche Akzente lebendig wird. Diese dezente Animationen fügen dem Newsletter eine spielerische Dimension hinzu und halten die Leser gleichzeitig fasziniert. Nutzen Sie diese kreativen Elemente, um Ihre Botschaft auf eine innovative und ansprechende Art zu präsentieren.
  1. Geschenkideen: Erleichtern Sie Ihren Lesern die Suche nach dem perfekten Geschenk, indem Sie passende Ideen für verschiedene Anlässe präsentieren. Im Beispiel sehen Sie überzeugende Angebote mit winterlichen Motiven, die durch klare und attraktive Bilder betont werden. Diese visuellen Elemente verleihen nicht nur Inspiration, sondern schaffen auch eine emotionale Verbindung. Machen Sie es Ihren Lesern leicht, besondere Momente mit Ihren Produkten zu feiern!
  1. Vielseitige Inhalte: Etablieren Sie eine ausgewogene Vielfalt an Inhalten und Formaten, die über reine Produktwerbung hinausgehen. Kreative Ideen und relevante Informationen sind der Schlüssel zur Vertiefung der Leserbindung. Inspirieren Sie Ihre Leser nicht nur mit Produkten, sondern auch mit Einblicken, Tipps und originellen Ideen, die einen Mehrwert bieten. So schaffen Sie eine nachhaltige Beziehung und halten Ihr Publikum engagiert und informiert.
  1. Corporate Design: Gewährleisten Sie, dass Ihr Newsletter das konsistente Erscheinungsbild Ihres Unternehmens widerspiegelt. Ihr Newsletter ist wie ein Spiegelbild Ihrer Marke in den Corporate-Farben. Passende Call-to-Action-Buttons verstärken die Wiedererkennung und lenken die Leser gezielt zu relevanten Informationen. Diese kohärente Darstellung stärkt nicht nur Ihre Markenidentität, sondern fördert auch das Vertrauen Ihrer Abonnenten, indem sie einheitliche und professionelle Kommunikation erleben.
  1. Ansprechende Produktbilder: Setzen Sie auf hochwertige Fotos, um Ihre Produkte visuell zu betonen – im Beispiel ein Kosmetik-Newsletter, der mit ästhetischen Produktbildern überzeugt: Das ausgewogene Verhältnis von Bildern zu Text vermittelt ansprechend, was die Leser erwartet – dies schafft auch eine emotionale Verbindung, die Kunden zum Kauf inspiriert. Nutzen Sie die Kraft der Bilder, um Ihre Botschaft zu kommunizieren und die Aufmerksamkeit Ihrer Zielgruppe zu gewinnen.
  1. Klares, modernes Design: Ein minimalistisches und geradliniges Design verleiht Ihrem Newsletter einen Hauch von Luxus. Im letzten Beispiel sehen Sie hochwertige Bilder von Wohnräumen, die zusammen mit dezenten Handlungsaufforderungen (CTA-Buttons) eine exklusive Atmosphäre schaffen. Dieses Layout erzeugt nicht nur visuellen Genuss, sondern lenkt auch gezielt die Aufmerksamkeit auf relevante Informationen. Entdecken Sie das Potenzial eines ansprechenden Designs, um Ihre Botschaft mit einem Hauch von Eleganz zu präsentieren.

Lust, diese Tipps in IHREM Projekt anzuwenden?
Ich freue mich darauf, von Ihnen zu hören!

Tipps & Tricks Nr. 16

2023-11-17T10:25:16+01:0016. August 2023|

neunmalklug von vh-crossmedia

In der Rubrik „neunmalklug“ veröffentliche ich in unregelmäßigen Abständen Tipps, Tricks und fachliche Infos rund um die Themen Grafik- und Webdesign. Heute:

9 Fakten zur Bedeutung von Typografie

Die sorgfältige Auswahl und Verwendung von Schriftarten ist ein wesentlicher Aspekt des Grafik- und Webdesigns. Indem man sich auf Lesbarkeit, visuelle Hierarchie und konsistente Markendarstellung konzentriert, kann man Texte in Designs optimal gestalten und ein ansprechendes Gesamtbild erzeugen.

  1. Schriftarten spielen eine entscheidende Rolle bei der visuellen Kommunikation von Texten und tragen zur Stimmung und Lesbarkeit eines Designs bei. Zum Beispiel kann eine serifenlose Schriftart wie Arial einen modernen und klaren Eindruck vermitteln.
  2. Die Lesbarkeit ist ein zentraler Aspekt der Typografie. Eine gut lesbare Schriftart ermöglicht es den Benutzern, den Text schnell und mühelos zu erfassen. Serifenschriftarten wie Times New Roman sind oft für längere Textabschnitte gedacht, da die Serifen den Textfluss unterstützen.
  3. Textformatierung wie Zeilenabstand, Zeichenabstand und Absatzabstand beeinflussen die Lesbarkeit und den visuellen Fluss des Textes. Ein ausreichend großer Zeilenabstand kann den Text luftiger und leichter lesbar machen.
  4. Die richtige Kombination von Schriftarten ermöglicht es, visuelle Hierarchien zu schaffen und verschiedene Elemente im Design zu differenzieren. Man kann eine serifenlose Schriftart für Überschriften und eine serifenbetonte Schriftart für den Fließtext verwenden, um eine klare Unterscheidung zu erzielen.
  5. Bei der Auswahl von Schriftarten ist es wichtig, den Charakter des Designs und die Zielgruppe zu berücksichtigen. Selbstverständlich wird eine verspielte und handgeschriebene Schriftart für ein Kinderbuch geeignet sein, während eine seriöse und professionelle Schriftart für eine Unternehmenswebsite besser passt.
  6. Die Skalierbarkeit von Schriftarten ist entscheidend für die Lesbarkeit und die Anpassung an verschiedene Bildschirmgrößen. Besonders im Webdesign sollte darauf geachtet werden, dass die Schriftarten auf mobilen Geräten gut lesbar sind.
  7. Bei der Verwendung von Schriftarten in Webdesignprojekten ist es wichtig, auf Webfonts zurückzugreifen, um sicherzustellen, dass die ausgewählten Schriftarten auf verschiedenen Geräten korrekt angezeigt werden.
  8. Weißraum oder Leerraum um den Text herum ist ein wichtiger Gestaltungsaspekt der Typografie. Er schafft visuelle Atmungsräume und erhöht die Lesbarkeit. Beispielsweise kann ausreichend Platz zwischen Absätzen den Text leichter zugänglich machen.
  9. Es ist ratsam, nicht zu viele verschiedene Schriftarten in einem Design zu verwenden, um ein harmonisches und zusammenhängendes Gesamtbild zu schaffen. Eine gute Faustregel ist, sich auf 2-3 Schriftarten zu beschränken und sicherzustellen, dass sie gut zueinander passen.

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Tipps & Tricks Nr. 15

2023-11-17T10:25:17+01:0020. Juli 2023|

neunmalklug von vh-crossmedia

In der Rubrik „neunmalklug“ veröffentliche ich in unregelmäßigen Abständen Tipps, Tricks und fachliche Infos rund um die Themen Grafik- und Webdesign. Heute:

9 interessante Aspekte zu den Themen Farbtheorie und Farbpsychologie

  1. Farben haben eine starke emotionale Wirkung auf Menschen und können Gefühle wie Freude, Ruhe oder Aufregung auslösen. Warme Farben wie Rot oder Orange können beispielsweise eine lebhafte und energiegeladene Stimmung erzeugen.
  2. Die richtige Farbauswahl kann die Stimmung einer Website oder Grafik beeinflussen und die gewünschte Botschaft effektiv kommunizieren. Eine beruhigende Farbpalette mit Blautönen kann für eine meditative oder entspannende Atmosphäre sorgen.
  3. Durch das Verständnis von Farbpsychologie können Designer gezielt Emotionen ansprechen und das gewünschte Verhalten beim Betrachter hervorrufen. Zum Beispiel: Ein „Kaufen“-Button in auffälligem Rot kann Aufmerksamkeit erregen und zum Klick animieren.
  4. Farbkontraste helfen dabei, visuelle Hierarchien zu schaffen und wichtige Informationen hervorzuheben. In etwa zieht ein kontrastreicher Button in einer ansonsten dezenten Farbpalette die Aufmerksamkeit des Betrachters auf sich.
  5. Die Auswahl der passenden Farbpalette kann die Markenidentität stärken und die Wiedererkennbarkeit fördern. Die charakteristische rote Farbe von Coca-Cola ist zu einem wesentlichen Bestandteil ihrer Markenidentität geworden.
  6. Farben können auch dazu verwendet werden, Nutzer durch den Informationsfluss einer Webseite zu führen und bestimmte Aktionen zu fördern. Ein farblich hervorgehobener Fortschrittsbalken zeigt dem Nutzer an, wie weit er in einem Formular vorangeschritten ist.
  7. Die Farbgestaltung sollte immer im Einklang mit dem beabsichtigten Publikum und der Zielgruppe stehen. Eine Kinder-Website kann lebhafte und spielerische Farben verwenden, während eine Business-Website eher auf dezente und professionelle Farben setzen sollte.
  8. Farben können Kulturen und Regionen unterschiedlich interpretiert werden, daher ist es wichtig, die kulturelle Relevanz von Farben zu berücksichtigen, insbesondere bei internationalen Projekten. In manchen Kulturen symbolisiert beispielsweise Weiß Reinheit und Unschuld, während es in anderen Kulturen mit Trauer in Verbindung gebracht wird.
  9. Die Nutzung von Farbkonzepten und -regeln kann dazu beitragen, dass Designs professionell und ausbalanciert wirken und eine angenehme Benutzererfahrung bieten. Die Verwendung von ausreichend Kontrast zwischen Textfarbe und Hintergrundfarbe verbessert die Lesbarkeit und Benutzerfreundlichkeit einer Webseite.

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Tipps & Tricks Nr. 14

2023-11-17T10:25:18+01:0010. Juni 2023|

neunmalklug von vh-crossmedia

In der Rubrik „neunmalklug“ veröffentliche ich in unregelmäßigen Abständen Tipps, Tricks und fachliche Infos rund um die Themen Grafik- und Webdesign. Heute:

9 x Daten, Zahlen und Fakten zur Bedeutung von Grafik- und Webdesign

  1. Laut einer Studie von Google verlassen 53% der Benutzer eine mobile Website, wenn das Laden länger als 3 Sekunden dauert.
  2. Eine Umfrage von HubSpot ergab, dass 38% der Benutzer eine Website verlassen, wenn das Layout und das Design unattraktiv sind.
  3. Eine Studie von Adobe ergab, dass 39% der Benutzer die Website eines Unternehmens nicht mehr besuchen, wenn die Bilder nicht gut geladen werden.
  4. Eine Umfrage von Stanford ergab, dass 75% der Benutzer ein Unternehmen anhand des Designs ihrer Website beurteilen.
  5. Mit dem zunehmenden Einsatz von Smartphones und Tablets ist eine mobile-optimierte Gestaltung von Webseiten von großer Bedeutung. Laut Statista entfielen im Jahr 2021 weltweit rund 55% des Internetverkehrs auf mobile Geräte.
  6. Laut einer Studie der Missouri University of Science and Technology bilden sich Besucher einer Website innerhalb von nur 0,2 Sekunden einen ersten visuellen Eindruck. Ein ansprechendes und professionelles Webdesign kann das Interesse der Besucher wecken und sie länger auf der Website halten.
  7. Eine Umfrage von Blue Corona ergab, dass 48% der Benutzer eine Website als Glaubwürdigkeit des Unternehmens beurteilen, basierend auf dem Design.
  8. 94% der Verbraucher geben an, dass das Design einer Website der Grund ist, warum sie einer Website misstrauen oder diese ablehnen, so eine Umfrage von IronPaper.
  9. Laut einer Umfrage von Canva sagen 65% der Kleinunternehmer, dass gutes Design für den Erfolg ihres Unternehmens entscheidend ist.

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Tipps & Tricks Nr. 13

2023-11-17T10:25:20+01:0013. Mai 2023|

neunmalklug von vh-crossmedia

In der Rubrik „neunmalklug“ veröffentliche ich in unregelmäßigen Abständen Tipps, Tricks und fachliche Infos rund um die Themen Grafik- und Webdesign. Heute:

9 aktuelle Design Trends

Die digitale Welt ist einem stetigen Wandel unterworfen, und auch die Entwicklungen im Grafik- und Webdesign machen dabei keine Ausnahme. Was gestern noch als modern galt, kann heute schon veraltet sein und von neuen Trends abgelöst werden. Unternehmen und Selbstständige möchten vermeiden, dass ihre Webseiten aufgrund veralteter Designs an Attraktivität verlieren und nicht mehr zeitgemäß wirken. Um auf dem neuesten Stand zu bleiben, ist es daher wichtig für Grafik- und Webdesigner, über aktuelle Design-Trends informiert zu sein, da modernes Grafik- und Webdesign oft auf diesen Tendenzen basieren. Hier stelle ich die aktuellen Trends vor:

  1. Responsive Design: Responsives Design wird weiterhin eine der wichtigsten Anforderungen für Webdesign bleiben, um eine optimale Darstellung auf verschiedenen Geräten zu gewährleisten.
  2. Animationen: Bewegung und Animationen werden im Webdesign häufiger eingesetzt, um eine interaktive und ansprechende Erfahrung für die Nutzer zu schaffen.
  3. Fette Typografie: Typografie wird auch im Webdesign ein wichtiger Faktor bleiben, mit größeren, auffälligen Schriftarten und kreativen Schriftstilen.
  4. Micro-Interactions: Kleine Interaktionen wie Hover-Effekte, Buttons und Schaltflächenanimationen werden häufiger im Webdesign eingesetzt, um das Nutzererlebnis zu verbessern.
  5. Minimalismus: Minimalistisches Design wird weiterhin ein wichtiger Trend im Webdesign bleiben, mit klaren und einfachen Layouts, die ein elegantes Nutzererlebnis schaffen.
  6. Retro Design: Retro-Designelemente aus den 70er, 80er und 90er Jahren werden weiterhin im Trend liegen, da Designer sie verwenden, um ein Gefühl von Nostalgie und Vertrautheit zu schaffen.
  7. Handgefertigte Elemente: Handgemachte Elemente, wie handgezeichnete Illustrationen oder handgeschriebene Typografie, werden im Grafikdesign immer häufiger verwendet, um einen persönlichen und handgemachten Look zu schaffen.
  8. Muted Colors: Gedämpfte Farben werden im Grafikdesign häufiger eingesetzt, um einen subtilen und zurückhaltenden Look zu schaffen, der dennoch auffällig ist.
  9. Geometrische Formen: Geometrische Formen werden im Grafikdesign häufiger verwendet, um einen modernen und abstrakten Look zu schaffen, der visuell ansprechend ist.

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